Das THW stellte wegen der niedrigen Nachttemperaturen für die wartenden Fahrgäste ein beheiztes Aufenthaltszelt und für die Personenkontrolle ein ebenfalls beheiztes Kontrollzelt auf. Zur großflächigen Ausleuchtung der Einsatzstelle und zur Versorgung der Zelte und des Zolls wurde außerdem eine Elektroversorgung mit dem 85 kVA Stromaggregat des Ortsverbandes betrieben. Unter anderem wurde damit eine mobile Röntgenanlage für Gepäckstücke des Zolls mit Strom versorgt.
Die Kontrolle endete nach etlichen Kannen Kaffee um 7:00 Uhr am Montagmorgen. Insgesamt wurden 4 Reisebusse, 15 Pkw und 85 Personen mit ihrem Gepäck in dieser Nacht überprüpt