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Frankfurt am Main,

Unterstützung für Anti-Terror Übung der Polizei

Bei einer nächtlichen Übung haben Landes- und Bundespolizisten im Frankfurter Hauptbahnhof in der Nacht zu Mittwoch die Reaktion auf fiktive Terroranschläge geübt

Verpflegungszelte für die Polizei

Bundespolizei, Feuerwehr und Beamte des Frankfurter Polizeipräsidiums haben am Abend des 20.3 gemeinsam den Einsatz im Fall eines Terroranschlags geübt. Bei der Übung mit rund 700 Beteiligten wurde in sechs unterschiedlichen Szenarien geprobt, wie Terroropfer schnellstmöglich versorgt und die Täter außer Gefecht gesetzt werden können. Dabei ging es weniger um die Spezialkommandos als um die Reaktionen ganz normaler Streifenpolizisten, die im Falle von Anschlägen auf sogenannte weiche Ziele als erste am Tatort sind.

Das THW Seligenstadt war als einziger Ortsverband mit insgesamt 8 Helfern 2 Tage vor Ort um Logistikaufgaben für die Bundespolizei zu übernehmen. Dies hatte das THW um Amtshilfe für ihre große Anti-Terrorübung gebeten. Insgesamt 3 x SG300 Zelte incl Zeltheizungen und Beleuchtung wurden für die Verpflegungsstelle aufgestellt und ein LKW Stühle für die Pressestelle wurden von der Bundespolizei Dienststelle am Flughafen geholt und anschließend wieder zurücktransportiert. Insgesamt wurden so über 80 Einsatzmannstunden an 2 Tagen geleistet.


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